Umbau Streichanlage für PM 1, Neubau Chemikalienlager

Einen anspruchsvollen Auftrag haben wir in den vergangenen Tagen abschließen können.
Die Hamburger Rieger GmbH – Papierfabrik Spremberg hatte uns mit einer Baumaßnahme beauftragt, im Rahmen derer in die vorhandene Papiermaschine PM1 eine Streichanlage eingebaut werden sollte. Ziel dieser Maßnahme waren die Verbesserung der Qualität des Endproduktes sowie die Reduzierung der notwendigen Einsatzmenge des kostenintensiven speziellen Altpapieres. Auf Grund der bis dato gegebenen engen räumlichen Verhältnisse waren umfangreiche Um- und Anbauten erforderlich:

Der Auftrag an unser Unternehmen dazu gliederte sich in mehrere Teilobjekte:

  • Erweiterung der Streichküche um einen Kalziumcarbonatbehälter 300 m³
  • Neubau eines Chemikalienlagers
  • Umbau der PM1-Streichanlage und Kalander
  • Umbau der Rollenverpackungs- und Transportanlage
  • Anbau einer Halle für das Bespannungslager
  • Erweiterung der Elektro-Schaltanlage, Neubau Traforaum

Die TERPE BAU GMBH wurde für die Realisierung dieser Maßnahmen als GU (Generalunternehmer) beauftragt, das heißt die Ausführung erfolgte in Verantwortung unseres Unternehmens. Die Subunternehmer im Rahmen dessen wurden von uns ausgewählt, vertraglich gebunden und in ihrer Tätigkeit überwacht.

Projektsteuerung und Bauüberwachung der Gesamtmaßnahme erfolgten durch die Göthel & Traue Bauplanung Partnergesellschaft Spremberg. Nach ca. 1 Jahr Arbeit konnten wir das Objekt im Juni 2015 komplett an die Papierfabrik übergeben. Das Auftragsvolumen belief sich auf über 1,1 Mio. € brutto.

Die besondere Herausforderung für Auftraggeber und Auftragnehmer dabei war insbesondere, dass die wesentlichen vorbereitenden Arbeiten nach einem präzisen Terminplan bei laufendem Betrieb der Papiermaschine auszuführen waren.

Wir freuen uns, daß wir diesen Auftrag von der Hamburger Rieger GmbH – Papierfabrik Spremberg erhalten haben und für sie planmäßig zum Abschluß bringen konnten.

 

Apartmenthaus Hoyerswerda – unser Neubau im Zeitraffer

Im November des vergangenen Jahres informierten wir auf unserer Homepage unter „Aktuelles“ über den Neubau des Apartmenthauses an der Mühle 5 in Hoyerswerda, den wir im Auftrag der Lausitzer Seenland Apartmenthaus UG realisieren durften.

Mit dem nachfolgenden Video erhalten Sie einen vielleicht nicht uninteressanten Einblick in die Bauabläufe dieses Objektes:

Weihnachtsbrief 2014

 

Sehr geehrte Bauherren, sehr geehrte Geschäftspartner,

zum Ende des Geschäftsjahres möchten wir eine kurze Rückschau auf die geleistete Arbeit halten.
Auch 2014 war für uns ein arbeitsreiches und erfolgreiches Jahr.
So haben wir wieder ein beachtliches Auftragsvolumen, sowohl vom Umfang als auch von der Vielfalt her, absolviert. Dafür stehen:

. Zahlreiche Einfamilienhäuser im Raum Spremberg, Hoyerswerda und Cottbus
wurden von uns neu errichtet.
. Bestehende Einfamilien- und Mehrfamilienwohnhäuser privater Eigentümer oder
Wohnungsgesellschaften wurden saniert.
Beispielhaft nennen wir hierfür:
– Wohnhäuser der Lausitzer Bergarbeiter-Wohnungsgesellschaft (BeWoGe) in der
Senftenberger Straße 28 in Spremberg und der
Clara-Zetkin-Straße 22 in Schwarze Pumpe
. Neubau von Mehrfamilienwohnhäusern:
– Im Frühsommer 2014 sind im Rahmen des Bauvorhabens „Carré am
Spreegarten“ der Erik Weber Wohnimmobilien GmbH durch uns als GU
in der Spremberger Innenstadt 21 Eigentumswohnungen, 2 Büros sowie ein
Drogeriemarkt fertiggestellt worden.
– In der Lausitzer Straße 11/12 in Spremberg haben wir in diesem Jahr als GU,
ebenfalls für die Erik Weber Wohnimmobilien GmbH, ein Wohnhaus mit
8 Eigentumswohnungen (Haus A) neu errichtet. Diese Wohnungen sind bereits
bezogen.
Ein weiteres Wohnhaus, Haus B, befindet sich im Bau und soll zum Ende März
2015 fertiggestellt werden.
– In Hoyerswerda wurden durch uns die Gründungs- bis hin zu den
Fassadenarbeiten (ohne Ausbaugewerke) für ein Apartmenthaus in der
Hoyerswerdaer Innenstadt mit 12 Apartments im Auftrag der Lausitzer Seenland
Apartmenthaus UG errichtet. Fertigstellung war im Herbst 2014.
   – An neu gebauten Mehrfamilienwohnhäusern des Unternehmens Quattrohaus GmbH
& Co. KG in Cottbus wurden von uns Bodenplatten gebaut und Bewehrungsarbeiten
     ausgeführt.
. Neubau von 43 Ferienwohnhäusern, Los Fassadenarbeiten/WDVS, für den
Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg im Rahmen der Modernisierung des
Familienparks am Senftenberger See
. Umbau/ Sanierung von bestehenden Immobilien/ Anbau an bestehende Objekte
der Industrie,  so
– der Anbau der Pumpenhalle in Nochten im Auftrag von Vattenfall
– Für die Hamburger Rieger GmbH, Papierfabrik Spremberg, wurde von uns in
großem Umfang die PM- und Streichanlage umgebaut.
– Umbau der Werkstatt/ FBB Forst, Auftraggeber war die BWS Behindertenwerk
GmbH Spremberg
– Arbeiten an der Kalksteinaufbereitungsanlage des Kraftwerkes Schwarze Pumpe
für die FAM-Anlagen-Service GmbH Peitz
– Um- und Ausbau des Betriebsgebäudes eines Party-Service-Unternehmens in
Hornow-Wadelsdorf
. Nicht zuletzt wollen wir auf die zahlreichen Kleinaufträge wie Neubau und
Sanierung von Zaunanlagen, Schornsteinen, Terrassen, Treppen u.ä., die wir immer
wieder gern ausführen, hinweisen.
Hinzu kamen in diesem Jahr zahlreiche Aufträge privater Eigentümer von Wohnhäusern
zur Beseitigung von Hagelschäden, die im Frühjahr insbesondere an den Fassaden der
Gebäude entstanden waren.

Wir sind stolz auf diese 2014 geleistete Arbeit und hoffen, daß wir im kommenden Jahr so erfolgreich weiter tätig sein können.
Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Bilanz haben  Sie, werte Bauherren und werte Geschäftspartner, geleistet.

Dafür sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage
sowie für das Neue Jahr

Gesundheit, Schaffenskraft und persönliches Wohlergehen!

Neubau eines Apartmenthauses in Hoyerswerda

Nachfolgend verweisen wir auf unser aktuelles, sehr komplexes Objekt in Hoyerswerda, das wir im vorigen Monat fertigstellen konnten.

Auftraggeber war die Lausitzer Seenland Apartmenthaus UG. Nach einer beschränkten Ausschreibung sind wir mit dem Neubau eines Apartmenthauses beauftragt worden. Das Objekt konnte nach nur 7-monatiger Bauzeit fertiggestellt werden und beherbergt heute 12 moderne, stil- und geschmackvoll eingerichtete Apartments, die einen wesentlichen Beitrag zur weiteren touristischen Erschließung der Stadt Hoyerswerda leisten werden.

Die Aufgabenstellung für uns bestand darin, für den Auftraggeber innerhalb von nur 7 Monaten dieses Haus zu errichten.

Die TERPE BAU GMBH führte dabei die nachfolgenden Leistungen selbst aus:

  • Beton- und Stahlbetonarbeiten
  • Maurer- und Putzarbeiten
  • Abdichtungsarbeiten (außerhalb Gebäude)
  • Zimmererarbeiten

Einzelne Gewerke sind vom Auftraggeber direkt vergeben worden, andere durch unser Unternehmen, so für

  • die Gründung
  • Estricharbeiten
  • Dachstuhl
  • Dachdeckerarbeiten
  • Fenster/Türen
  • Natursteinarbeiten
  • Fliesenlegerarbeiten
  • Metallbauarbeiten

Ausführende waren dabei Subunternehmer, stabile Kooperationspartner, die Qualität und Termintreue garantieren konnten.

Die Vorteile in diesem Falle für den Auftraggeber (AG) liegen auf der Hand:

  • Vertragsgestaltung und Vertragsschließung mit diesen Unternehmern übernahmen wir, ebenso die Bauüberwachung sowie die Bauleitung.
  • Und noch ein weiterer, wesentlicher Vorteil für den Bauherrn zeigte sich:
    Wir arbeiteten häufig nach „gleitender Planung“. D.h., wir sehen uns im laufenden Baugeschehen immer wieder veranlaßt, Rücksprache mit den Architekten/Planungsbüros zu bestimmten Detaillösungen zu halten. Unsere langjährige praktische Erfahrung erlaubt es uns, auf die Änderung der bestehenden Planung hinzuwirken, wenn wir sehen, daß die auf dem Papier vorgegebenen Lösungen nicht die angestrebte Qualität in der Ausführung ermöglichen werden. Diese Art der Mitwirkung durch uns wird von den Bauherren stets sehr geschätzt.

Inzwischen ist das Objekt von uns an den Auftraggeber übergeben worden und bereits bewohnt.

„Lehrling des Monats“ Juli 2014

Adam Nowakowski

Adam Nowakowski kam aus Polen, Gubin, der Stadt an der Neiße, zu uns und absolviert derzeit in unserem Unternehmen eine Ausbildung zum Maurer. Er lernt im 2. Lehrjahr und hat in einem Gespräch mit der Geschäftsführung darum gebeten, seine Lehre vorzeitig beenden zu dürfen.

Auf Grund seiner stetig hervorragenden praktischen wie theoretischen Leistungen sehen wir keinerlei Gründe, ihm diese Möglichkeit nicht einräumen zu können. Er möchte nach Ausbildungsabschluß ein Studium des Bauingenieurwesens aufnehmen. Natürlich wird ihn unser Unternehmen auch dabei unterstützen und ihm so weit wie möglich zur Seite stehen, so, wie wir das zu Beginn seiner Ausbildung auch getan haben.

Adam hatte bereits in seinem Heimatland Philologie studiert, mußte aber leider erkennen, daß es schwierig sein wird, in seinem Land in diesem Beruf wirklich Arbeit zu finden. Er ergriff die Initiative und wollte eine Lehre zum Maurer beginnen. Auch das war in Polen für ihn nicht möglich, da er dazu inzwischen zu alt war und bereits über eine Ausbildung verfügte. So versuchte er es im angrenzenden Deutschland. Hier sollte es ebenfalls schwierig werden, da viele Vorurteile gegenüber einem ausländischen Lehrling bestehen. Glück hatte er, dass er sich auch in unserem Unternehmen bewarb.

Anfangs war es das Problem der sprachlichen Verständigung, das wir sahen, und das, so vermuteten wir, sowohl dem Lehrling als auch den Lehrern und Ausbildern die Lehre deutlich erschweren würde. Natürlich stellte dies eine anfängliche Hürde dar, die überwunden werden mußte. Es erforderte einerseits Vertrauen unserer Geschäftsführung in ihn sowie Rücksicht seiner Ausbilder, Lehrer, der Kollegen im Ausbildungsbetrieb und der Lehrlinge seiner Klasse.

Seinerseits bedeutete es, schnell Deutsch zu lernen – dabei half ihm seine Ehefrau, sie ist Deutschlehrerin – sowie sehr viel Disziplin und gute Organisation seines Tagesablaufes. Er hatte täglich weite Wege von Gubin (inzwischen von Guben, er ist umgezogen), nach Großräschen zum Lehrbauhof, nach Cottbus zur Schule oder nach Spremberg und Umgebung auf unsere Baustellen. Zu Hause warteten seine Ehefrau und sein kleiner Sohn, inzwischen 1 Jahr alt. Aber Adam Nowakowski hat diese Herausforderungen gern angenommen und in kürzester Zeit bewältigt. Heute ist dieser junge Mann bester Lehrling im Kammerbezirk.

Die Handwerkskammer Cottbus zeichnete ihn im Juli als „Lehrling des Monats“ aus

Sein Zeugnis für das 2. Lehrjahr vom Oberstufenzentrum, das er gerade erhalten hat, weist einen Notendurchschnitt von 1,0 aus. Wir als Unternehmen sind stolz auf Adam. Unsere Geschäftsführerin, Frau Reifenstein, sagt dazu: „Adam beweist uns, daß es sich lohnt, junge Leute auszubilden.“

Wir gratulieren ihm und wünschen ihm für seine neuen beruflichen Pläne viel Erfolg. Auch dabei wird er unsere Unterstützung erhalten und wir würden uns freuen, unser Büroteam so in der Zukunft möglicherweise durch ihn um eine weitere technische Fachkraft verstärken zu können.

Foto: A. Nowakowski mit der Geschäftsführung der TERPE BAU GMBH bei der Preisverleihung durch die Handwerkskammer, Der Märkische Bote

Unternehmerin des Landes Brandenburg 2014 – 3. Platz für Corina Reifenstein

9. Unternehmerinnen- und Gründerinnentag des Landes Brandenburg – Geschäftsführerin der TERPE BAU GMBH, Frau Reifenstein, als Preisträgerin

Am 12.03.2014 fand in Potsdam der 9. Unternehmerinnen- und Gründerinnentag des Landes Brandenburg (9. UGT) statt. Die Veranstaltung stand unter dem Motto „Unternehmen für die Zukunft – Gründerinnen gestalten Brandenburg“. Die Festrede hielt der Ministerpräsident des Landes Brandenburg, Herr Dr. Dietmar Woidke. Eingeladen dazu war in die Staatskanzlei nach Potsdam. Im Rahmen des 9. UGT wurde die feierliche Preisverleihung  des Wettbewerbes „Unternehmerin des Landes Brandenburg 2014“ vorgenommen.

Unsere Geschäftsführerin, Frau Corina Reifenstein, hatte sich um diesen Preis beworben. Als Nominierte war sie, gemeinsam mit ihrem Ehemann, nach Potsdam geladen worden. Ein Kamerateam des rbb-Fernsehens kam am Morgen der Preisverleihung in unser Unternehmen und auf unsere derzeit größte Bausetelle, dem Carré am Spreegarten in Spremberg, zu Dreharbeiten mit Frau Reifenstein, um sie in der Sendung „Brandenburg AKTUELL“ am Abend vorstellen zu können. Wir verweisen Sie in diesem Zusammenhang auf den rbb, http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20140312_1930/kuer-zur-unternehmerin.html – der Beitrag ist hier noch etwa eine Woche verfügbar.

Der Wettbewerbs-Jury gehörten ausgewiesene Expertinnen und Experten der Brandenburger Wirtschaft unter Leitung des Staatssekretärs  des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg, Prof. Dr. Wolfgang Schroeder, an.

Die Preisträgerinnen Die Preisträgerinnen

Die Jury wählte Corina Reifenstein auf den 3. Platz

Die Laudatio hielt der Brandenburger Wirtschaftsminister Ralf Christoffers. In seiner Rede sagte er unter anderem: „Dass sich Corina Reifenstein gemeinsam mit ihrem Mann entschieden hat, das unternehmerische Risiko für eine der größten Baufirmen in der Region zu tragen, war eine mutige Entscheidung. Nicht zuletzt vor dem Hintergrund, dass das Bauhandwerk nach wie vor eine von Männern dominierte Branche ist. Die TERPE BAU GMBH ist ein Unternehmen, das sich sowohl durch fachliche Kompetenz und Qualität als auch durch individuelle Kundenbetreuung einen Namen gemacht hat. An diesem guten Ruf hat die Chefin Corina Reifenstein entscheidenden Anteil.“

Wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stolz auf unsere Chefin und gratulieren ihr auf das Herzlichste!

Fotos: medienlabor GmbH

Weihnachtsbrief

Sehr geehrte Bauherren, sehr geehrte Geschäftspartner,

die bevorstehenden Feiertage sind für uns Anlaß, das zu Ende gehende Geschäftsjahr 2013 zu analysieren und Ihnen einen kurzen Überblick über die von uns geleistete Arbeit zu geben: Wir können sagen, 2013 war für uns ein arbeitsreiches und  erfolgreiches Jahr. Obwohl wir durch den lang anhaltenden Winter erst Ende März/ Anfang April wieder uneingeschränkt mit den Bauarbeiten beginnen konnten, haben wir ein beachtliches Auftragsvolumen bewältigen können.

Wesentliche Objekte waren:

  • der Neubau von 9 Einfamilien-Wohnhäusern
  • der energetische Umbau zahlreicher Wohnhäuser
  • der Umbau/ Sanierung von bestehenden Immobilien/ Anbau an bestehende Objekte privater Träger, Kreditinstituten, Vereinen und der Industrie,  so die Erweiterung der Tierarztpraxis Dr. Berger/ Dr. Schuster in Kolkwitz,  der Anbau für die Geschäftsstelle Welzow  der Sparkasse Spree-Neiße, die Erneuerung des Jugendstil-Brunnens für den  LAGA e.V. Spremberg oder die Sanierung des Bürogebäudes der Hamburger Rieger im Industriepark  Schwarze Pumpe, um nur beispielhaft einige zu benennen.
  • die Realisierung zahlreicher Kleinaufträge  wie Zaunanlagen, Sanierung von Schornsteinen,  Terrassen, Treppen  u.ä., die wir immer gern ausführen
  • mehrere „Groß“-Projekte:
    • die Fertigstellung des „Sozialen Zentrums“ in der Gemeinde Schleife für den Auftraggeber Vattenfall
    • der Bau von 61 WE für den Mietwohnungsbau in Schleife im Auftrag von Vattenfall
    • der Umbau der ehemaligen Kindertagesstätte in Schwarze Pumpe zu Wohnzwecken. Es entstanden 12 Mietwohnungen.
    • Mitwirkung an dem Bau von 43 Ferienhäusern im Familienpark in Großkoschen,  einem Vorhaben des Zweckverbandes „Senftenberger See“ (ZVSS) sowie
    • das „Carré am Spreegarten“ im Auftrag der Erik Weber Wohnimmobilien GmbH, eine der derzeit größte Baustellen im Zentrum Sprembergs. Hier entstehen in zwei Häusern ein großer Drogeriemarkt, 2 Büros sowie 21 Eigentums-/ und Mietwohnungen.

Bis auf das das Objekt des ZVSS sind alle diese „Groß“-Projekte von der TERPE BAU GMBH als Generalunternehmer (GU) ausgeführt worden.

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Auf diese 2013 geleistete Arbeit sind wir stolz und hoffen, dass wir im kommenden Jahr so erfolgreich weiter tätig sein können. Einen wesentlichen Beitrag zu dieser Bilanz haben  Sie, werte Bauherren und werte Geschäftspartner, geleistet.

Dafür sagen wir Ihnen unseren herzlichen Dank!
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien frohe und besinnliche Weihnachtsfeiertage sowie für das Neue Jahr  Gesundheit, Schaffenskraft und persönliches Wohlergehen!

 

Neubau von 61 Wohnungen in Schleife

Hiermit weisen wir auf ein aktuelles, sehr komplexes Objekt hin, das wir im Sommer diesen Jahres fertigstellen konnten. Auftraggeber war Vattenfall. Nach einer öffentlichen Ausschreibung sind wir mit dem Neubau von 61 Wohneinheiten beauftragt worden.

Vorgesehen sind diese Wohnungen für die Einwohner von Schleife und weiteren Orten des NOL-Kreises, die durch die voranschreitenden Braunkohle-Tagebaue umgesiedelt werden mußten und nach neuem Wohnraum suchten. Die Aufgabenstellung für uns bestand darin, für den Auftraggeber innerhalb von 14 Monaten in Generalunternehmerschaft (als GU) 12 Mehrfamilienwohnhäuser mit entsprechenden Nebengebäuden und Außenanlagen einschließlich technischer Erschließung und Straßennetz zu errichten.

In der GU-Tätigkeit ist unser Unternehmen sehr erfahren. Sowohl im Einfamilienhaussektor als auch in Aufträgen dieser Größenordnung hat sich unser Know How in der Ausführung nach GU-Vertrag inzwischen vielfach bewährt. Als Generalunternehmer (GU) haben wir für den Auftraggeber alle Bauleistungen zur Errichtung des Bauwerkes bis hin zur Schlüsselfertigkeit inklusive der Außenanlagen und Einfriedung erbracht.

Unser Unternehmen führte dabei

  • Maurer- und Putzarbeiten
  • Betonbauarbeiten
  • Estricharbeiten
  • Trockenbauarbeiten
  • Zimmererarbeiten sowie den
  • Fassadenvollwärmeschutz

selbst aus.

Alle weiteren Arbeiten wurden von uns an Subunternehmer, stabile Kooperationspartner, die Qualität und Termintreue garantieren konnten, vergeben.

Die Vorteile für den Auftraggeber (AG) liegen dabei auf der Hand:

  • Der Auftragnehmer, wir in diesem Falle als GU, steht in
    voller Verantwortung für die Erbringung der Gesamtleistung.
  • Vertragsgestaltung und Vertragsschließung mit den
    Subunternehmern übernimmt der GU, der einziger Vertragspartner des
    AG ist. Er übernimmt die komplette  Projektsteuerung, die Bauüberwachung
    sowie die Bauleitung.
  • Und noch ein weiterer, wesentlicher Vorteil für den Bauherrn
    zeigte sich: Wir arbeiteten häufig nach „gleitender Planung“, d.h. wir sehen uns im
    laufenden Baugeschehen immer wieder veranlaßt, Rücksprache mit den Architekten/Planungsbüros zu bestimmten Detaillösungen zu halten. Unsere langjährige praktische Erfahrung erlaubt es uns, auf die Änderung der bestehenden Planung hinzuwirken, wenn wir sehen, daß die  auf dem Papier vorgegebenen Lösungen nicht die angestrebte Qualität in der Ausführung ermöglichen werden.
    Diese Art der Mitwirkung durch uns wird von den Bauherren stets sehr geschätzt.

Inzwischen ist das Objekt von uns an den Auftraggeber übergeben worden, die Wohnungen sind bewohnt. Durch eine straffe Projektsteuerung und akribische Bauüberwachung ist es uns innerhalb von 12 Monaten gelungen, diese anspruchsvolle Aufgabe umzusetzen.
                                                                                         

 

Richtfest – Haus „Filius“

Richtfest auf der Baustelle Haus „Filius“, Straße des Kindes 3 in Spremberg, OT Schwarze Pumpe

Viele wissen es noch. Dieses früher schöne und in der Gemeinde bekannte Objekt war einst die Kita von Schwarze Pumpe. Über Jahrzehnte hinweg wurden hier zahlreiche Kinder der Gemeinde vom Säuglingsalter bis zur Einschulung betreut, erzogen und auf das Lernen in der Schule vorbereitet. Die Immobilie stand seit langem leer. Natürlich, wie immer an ungenutzten Häusern, nagte leider auch an diesem der Zahn der Zeit. Durch die TERPE BAU GMBH wird es derzeit  saniert und zu einem  Wohnhaus umgebaut.

Am 17. Mai diesen Jahres fand nun schon das Richtfest statt. Das Wetter war fast wie bestellt – warm und sonnig. Eingeladen und gekommen waren die künftigen Mieter, die dieses Haus bewohnen werden, die Vertreter der Sparkasse, der Weber Wohnimmobilien GmbH, die mit der Vermarktung des Hauses betraut sind, der BVM GmbH, die die Verwaltung des Objektes übernehmen wird, Mitarbeiter der objektbeteiligten Firmen und natürlich Geschäftspartner und Freunde  der TERPE BAU GMBH. Nach dem Richtspruch unseres Zimmermannes Hardi Neubauer hatten die Geschäftsführer  die Aufgabe, den letzten Nagel in den Dachstuhl zu schlagen, was sie unter den Augen aller Gäste als Leute vom Fach natürlich bravourös absolvierten.

In ihren Ansprachen dankten Corina und Bert Reifenstein allen, denen es zu verdanken war, dass der Bau bisher so gut vorangekommen war. Danach nutzten die Gäste gern die Gelegenheit, sich die im Haus entstandenen Wohnungen (2-, 3- und 4-Raum-Wohnungen) anzusehen. Ein herzhaftes Essen mit Spanferkel, Soljanka, herrlichem Kuchen und bester Getränkeversorgung machten den Tag zu einem Fest.

Nach dem Richtfest hatten wir sogar Anfragen von Interessierten, die früher in dem Haus als Erzieher tätig waren bzw. als Kind selbst diese Einrichtung besuchten. Frau und Herr Reifenstein sind gern bereit, zu gegebenem Zeitpunkt durch das Haus zu führen.

Anmerkung: Wer derzeit nach neuem Wohnraum sucht, kann sich gern an die Fa. Weber Wohnimmobilien GmbH in Spremberg, Dresdener Straße 41, Tel.: 03563-92500 wenden.

rbb hat den Beitrag gesendet!

Inzwischen wurde der Beitrag über unseren Lehrling Adam Nowakowski nun gesendet.
Obwohl mehrfach verschoben (wir hatten an dieser Stelle bereits darüber geschrieben), ist er am 17.03.2013 im Rahmen des Journals „Kowalski & Schmidt“ ausgestrahlt worden.
Wer ihn sich ansehen möchte, kann das gern tun. Auf der Homepage des rbb wird der Beitrag ca. 6 Monate verfügbar sein.